Sonntag, 9. Oktober 2011

Ein Börsenprototyp

Wochenlang habe ich Bilder von Geldbörsen studiert. Dann irgendwann bei funfabric schwarze und grüne Plane besorgt. Mich für eine (erste) Börsenart entschieden. Mir die Theorie des Zuschnitts erklären lassen. Und heute war es soweit! Nach stundenlangem Getüftel, wie groß welcher Teil sein soll, habe ich endlich die Plane angeschnitten und vernäht (das ging schneller, hier muss ja nichts versäubert, verstürzt oder sonst etwas werden). Straight forward der Stil, so wie ich's mag.

Ok, ein wenig windschief ist das Ding noch, und ob es wirklich zu "meiner" Börse wird, kann ich nicht garantieren. Aber was ich jetzt weiß: vier Schichten Plane näht meine Maschine. Sie wird auch - mit dem höchsten Füßchendruck - transportiert. Und es geht ohne Teflonfüßchen auch. Aber jetzt: Ring frei für meine erste Börse!


2 Kommentare:

  1. Hey, sieht cool aus!
    Welchen Schnitt hast du denn jetzt genommen?
    Liebe Grüße
    Anneliese

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  2. Danke! Wie gesagt ... keinen. Ich habe mir so viele Börsen angeschaut und mir das Prinzip der Fächer (also wie das genäht wird) erklären lassen. Am ehesten ist es noch "machwerk"mäßig.

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